Das Seestar S50 All-in-One Smart Teleskop

Ich selbst war lange skeptisch was Smart Teleskope betrifft. War auch der Meinung, „Was kann denn da rauskommen aus dem kleinen Gerät!“ und „Wie soll das mit der kleinen Optik den überhaupt funktionieren“.

Tatsächlich entspricht es keiner Logik, eine Galaxie die einige Lichtjahre entfernt ist mit so einer kleinen Optik zu fotografieren, wenn gleichzeitig die Teleskope der Sternwarten immer größer werden um besser Bilder aus dem Universum machen zu können.

Denn als Regel gilt. Um so größer die Öffnung des Teleskops um so mehr Licht kann gesammelt werden, um so besser ist das Bild und die Details. -oder man schaut durch das Teleskop dann kann man mehr Details erkennen.

 

Seestar S50 mit Sonnenfilter und dem Transportkoffer

Zweite Regel: Um so größer der Lichtfaktor, um so kürzer muss belichtet werden, um so besser wird das Bild. Sterne die nicht ganz rund sind und Fotos die nicht übereinander passen, sind meist das Ergebnis von schlecht ausgerichteter Montierung oder fehlerhaften Guidings. Fehler kann man mit kurzer Belichtungszeit minimieren. Um so mehr war ich über die Ergebnisse des ZWO Seestar Smart Teleskop überrascht.

Denn das Seestar S50 entspricht keiner der oben genannten Regeln. Die Optik ist mit einem Durchmesser von 50mm gerade einmal so groß wie der Sucher oder Guiderscope auf meinen Teleskop in der Sternwarte. Die Brennweite mit 250mm für viele Objekte passend, für andere Wiederrum viel zu klein. Der Lichtfaktor mit f/5 eigentlich ganz gut. ZWO schafft mit dem Seestar ganz passable Bilder zu produzieren. Wie macht es das?

Astrofotografie war noch nie so einfach!
Das „Teleskop“ muss möglichst Waagrecht ausgerichtet aufgestellt werden. Den Rest macht nach dem einschalten der verbaute Computer gemeinsam mit der Seestar App.

 

Die Steuerung funktioniert über eine APP die recht einfach zu bedienen ist. In der App können verschiede Objekte ausgewählt werden die das Teleskop dann automatisch anfährt.

Auffinden von Objekten: Über die Seestar App wird das Smart Teleskop gesteuert. Über das Smartphone bekommt das Teleskop die Information über Standort, Datum und Uhrzeit und kann sich so am Himmel orientieren. Die in der App hinterlegte Sternkarte dient dem Benutzer als Hilfe Objekte anzusteuern. Das Teleskop fährt das Objekt an das auf der Sternkarte ausgewählt wird.

Nachführung: Die Nachführung funktioniert ausgezeichnet und bleibt so lange ein Objekt fotografiert wird, exakt auf der gleichen Stelle am Himmel.

Bedienung: über die Seestar App ist sehr simpel, übersichtlich und zu bedienen.

Durchschauen ist nicht mehr. Das Teleskop ist nur über die App bedienbar und Objekte werden nur über diese angezeigt.

Stacking: Das Seestar Smart-Teleskop verfügt über ein Livestacking. Damit wird das Objekt welches gerade fotografiert wird in der Liveansicht der Seestar App, pro erstellten Bild gestackt und gleich an angezeigt. Ist man zufrieden der Bildqualität kann man die Aufnahme beenden.

Die ZWO Seestar S50 ist ein modernes, kompakt gestaltetes Teleskop, das sich besonders durch seine benutzerfreundliche Bedienung und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten auszeichnet. Hier sind die wichtigsten Spezifikationen und Merkmale des ZWO Seestar S50:

Technische Daten:
* Optisches System: Apochromatischer Refraktor
* Öffnung: 50 mm
* Brennweite: 250 mm
* Öffnungsverhältnis: f/5
* Optische Beschichtung: Mehrfach vergütete Linsen für maximale Lichtdurchlässigkeit und minimale Reflexionen

Montierung und Nachführung:
* Montierungstyp: Integrierte azimutale Montierung
* Nachführsystem: Elektronische Nachführung mit automatischer Objektnachverfolgung
* Maximale Nachführgeschwindigkeit: 2°/Sekunde
* Genauigkeit der Nachführung: <0,5 Bogensekunden

Kamera und Sensor:
* Eingebaute Kamera: Ja
* Sensorgröße: 1/2.8 Zoll CMOS
* Auflösung: 1920 x 1080 (Full HD)
* Pixelgröße: 2.9 µm
* Bildrate: Bis zu 30 Bilder pro Sekunde
* Belichtungszeit: 0,001 bis 1000 Sekunden

Steuerung und Konnektivität:
* Steuerung: Über Smartphone-App (iOS und Android)
* WLAN: Integriert
* Bluetooth: 5.0
* USB-Anschlüsse: USB-C
* Stromversorgung: Externer 12V DC-Anschluss oder integrierter Lithium-Ionen-Akku

Sonstige Merkmale:
* Gewicht: 2,5 kg
* Abmessungen: H257 mm x B142,5 mm x L130 mm
* Bauweise: Wetterfestes Design für den Einsatz im Freien
* Extras: Integrierte Software für Bildverarbeitung und Astrofotografie, Live-Stacking, und Kalibrierungstools
* Integrierter Duo-Band Filter: OIII 30nm / Ha 20nm
* Weißlicht Sonnenfilter

Mondfotografie:

Die Mondphasen fotografieren. Das Teleskop findet den Mond automatisch. So kann der Mond ohne großem Aufwand jeden Tag fotografiert oder gefilmt werden.

Sonnenfotografie:
Mit dem mitgelieferten Weißlichtfilter kann die Sonne fotografiert werden. Sonnenflecken zu fotografieren war noch nie so einfach. Das Teleskop findet die Sonne inherhalb von ein paar Minuten von selbst. Über der Liveansicht auf der App kann man sofort sehr gut die Sonnenflecken erkennen.

Fazit:
* Astrofotografie: Dank der integrierten Kamera und der Bildverarbeitungssoftware ist die ZWO Seestar S50 hervorragend für Einsteiger in die Astrofotografie geeignet.

* Beobachtung: Das Gerät eignet sich sowohl für die Beobachtung von Planeten, Sternen und Deep-Sky-Objekten.

* Bildgebung: Die hohe Auflösung und die elektronische Nachführung ermöglichen detailreiche Aufnahmen von astronomischen Objekten.

Die ZWO Seestar S50 ist somit ein vielseitiges und benutzerfreundliches Teleskop, das sich sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Hobby-Astronomen eignet, die nach einer kompakten und leistungsfähigen Lösung für die Astrofotografie und Himmelsbeobachtung suchen.

Mondfotografie mit einem Smartphone

Was mich schon länger interessiert, mit welchen „einfachen“ Mitteln kann Astrofotografie betrieben werden. Anlass sind die unglaublichen Smartphone Bilder von Thomas Schupp.

Er fotografierte Mond, die Planeten Jupiter, Saturn und Mars durch das Sky-Watcher Maksutov 102/1300 auf einer AZ2 äquatorialen Montierung ohne elektrischer Nachführung. Die Planetenfotos sogar mit einer 5x Barlow Linse. Ohne elektrische Nachführung ist das nur mit sehr viel Gefühl und einer ruhigen Hand möglich.

Als Aufnahmegerät verwendet er ein Xiaomi Mi A2 Smartphone. Die Fotos und kurzen Filme aus denen dann die Fotos entstehen, hat er mit der App "FreeDCam" gemacht. In dieser App kann die Auflösung deutlich erhöht werden, was in der vorinstallierten Kamera App nicht möglich ist. Die Aufnahme der Videos sind nur im Format MP4 möglich.  Die stacking Software Autostakkert mit der die einzelnen Frames der Filme zu einem Foto gestapelt werden, kann nur AVI Formate verarbeiten. Daher muss das MP4 Video mit der Software FFmpeg in einer avi Video konvertiert werden. Das AVI Video wird dann in Autostakkert gestackt, aus dem dann das Einzelfoto entsteht. Nachbearbeitet sind die Fotos in Gimp.

 

Mars am 14.10.2020 2 Fotos zu einem Gif zusammengestellt von Thomas Schupp

Jupiter am 23.06.2020 aus einem Film gestackt von Thomas Schupp

Saturn am 23.06.2020 aus einem Film gestackt von Thomas Schupp

Ganz so sportlich wollte ich es dann doch nicht angehen und habe mich für die Reisemontierung Star Adventurer 2 von Sky-Watcher entschieden. Die Montierung trägt bis zu 3 kg. Das Maksutov 102/1300 hat rund 2.2kg das geht sich gut aus.  

Sky-Watcher Maksutov 102/1300

TECHNISCHE DATEN DES TELESKOPS:

  • Optisches System: Maksutov Cassegrain
  • Öffnung: 102mm
  • Brennweite: 1300mm
  • Öffnungsverhältnis: f/12,7
  • Lichtsammelvermögen: 212x
  • Auflösungsvermögen: 1,35“
  • Vergrößerung Lieferumfang: 52x, 130x
  • Max. Vergrößerung: 200x
  • Gesamtgewicht ohne Montierung: ca. 3kg

Weitere Informationen zum Teleskop. 

In der Woche vom 22. Februar war der Mond im zunehmen und in Europa gerade ein sehr stabiles Hochdruckgebiet. Der Saharastaub machte den Himmel jedoch etwas trüb. Keine hundert Prozentig perfekten Bedingungen aber für den zunehmenden Mond reichte es.

Die Montierung ist einfach und schnell aufgestellt. Das Ausrichten auf den Polarstern mit der mitgelieferten Polsucherbeleuchtung funktioniert sehr gut.

Wenn das Teleskop mit dem Gegengewicht auf die Star Adventurer angebracht wird hatte ich anfangs etwas bedenken. Das ganze wurde etwas wackelig. Aber nachdem alle Schrauben richtig fest angezogen waren, konnte man schon gut damit arbeiten. Am Teleskop hab ich das mitgelieferte 25mm Okular angebracht.

Als erstes habe ich das Teleskop auf Sirius ausgerichtet, die Star Adventurer auf Sterngeschwindigkeit gestellt und beobachtete ob die Montierung exakt nachführt. Das funktionierte sehr gut. Mit einer Bahtinov Maske hab ich dann das Bild in den Fokus gebracht.

Nach dem das Teleskop im Fokus war, musste ich es nur mehr auf den Mond ausrichten. Die Star Adventurer auf „Mondgeschwindigkeit“ geschaltet und der Mond blieb exakt im Bild.

Dann noch die Smartphonehalterung von Celestron am Okular anbringen. Nachdem das Smartphone in meinem Fall ein iPhone 10, in der Halterung war, musste die Montierung nachjustieren werden. Das Gewicht der Halterung, aber vor allem vom Smartphone, drückte doch die Montierung etwas nach unten.

Nachdem ich den Mond wieder in den Bildmittelpunkt gebracht habe, lief die Nachführung wieder ganz genau weiter. Filme und die Einzelbilder habe ich einfach mit dem Auslöser am Smartphone gemacht, was zu einigen verwackelten Bildern führte. Wahrscheinlich wäre da ein Fernauslöser ganz hilfreich.

Am nächsten Abend habe ich das gleiche noch einmal wiederholt, nur statt dem Smartphone habe ich eine DSLR Kamera verwendet.  Die Kamera, eine Canon EOS 6DII ist wesentlich schwerer als das Smartphone. Die Nachführung lief trotz des großen Gewichts aber sehr gut und genau weiter. Bei einer Belichtungszeit von 1/60 und ISO 100 sind schnell 30 Einzelaufnahmen mit dem Fernauslöser gemacht. 

Am Computer später die 30 Fotos mit Lightroom nachbearbeitet und mit Starry Sky Stacker zu einem Bild verarbeitet.

Fazit: schon mit geringen Aufwand ist der Einstieg in die Astrofotografie möglich. Die Nachführung Star Adventurer von Sky-Watcher schafft es problemlos das Maksutov 102/1300 inklusive einer DSLR nachzuführen. Aufnahmen mit einem Smartphone sind nicht nur Schnappschüsse und könne mit den kleinen Planetenkameras schon sehr gut mithalten.

 

Canon EOS 6D II : 844g

iPhone 10:  211g

Teleskop: 2,2 kg

Smartphone Halterung: 278g

Beschreibung zur StarAdventurer von Sky-Watcher.

Das Maksutov 102/1300

M51 aufgenommen mit einem 14 Zoll Celestron Schmidt-Cassagrain

Das Celestron 14 Zoll Schmidt-Cassagrain Teleskop

Das „C14“ mit seinen 356 mm Durchmesser, einer Brennweite von 3910mm und einem Gewicht von rund 20kg ist schon ein ganz schöner Koloss. Wegen der hohen Brennweite hat es trotz des großen Durchmessers nur eine Lichtfaktor von f/11. Für die Beobachtung von hellen Objekten wie dem Mond und von Planeten bestens geeignet.

Auch helle Messier Objekte wie Andromeda, Orionnebel und so mancher Kugelsternhaufen sind sehr gut zu beobachten und zu fotografieren. Für die Beobachtung wird es dann bald dünn. Nicht so helle Deepsky Objekte sind nur bei wirklich guten Seeing und dunklen klaren Nächten zu erkennen. Was bei der Fotografie mit langen Belichtungszeiten ausgeglichen werden kann.


Mit dem Hyperstar wird das C14 zur echten Fotokanone. Der Hyperstar ist ein mehrlinsiges Korrektursystem der statt dem Fangspiegel angebracht wird. Die Fehler des Hauptspiegels die normalerweise vom Fangspiegel ausgebessert werden, übernimmt jetzt der Hyperstar. Am anderen Ende wird die Kamera montiert. Was am Anfang etwas ungewöhnlich erscheint, da die Kamera jetzt genau vor der Öffnung des Teleskops angebracht ist. 

Das Teleskop ist für Beobachtungen jetzt nicht mehr zu verwendet. Für die Fotografie ist es jedoch durch die Verkürzung der Brennweite auf 675mm und dadurch entstandenen Lichtfaktor von f/1.9 bestens geeignet. 

„Rückbauen“, also das entfernen des Hyperstar und einsetzten des Fangspiegel ist jederzeit möglich. Damit ist das Teleskop auch für Beobachtungen wieder verwendbar.

Gleichzeitig für die Fotografie und für die Beobachtung kann das Teleskop mit Hyperstar nicht verwendet werden. Schnell einmal umbauen ist nicht so einfach, da der Hyperstars nach der Montierung  justiert werden muss.

Durch den niedrigen Lichtfaktor können jetzt die Belichtungszeiten verkürzt und die ISO Werte herunter gedreht werden. Das bedeutet man kann mehr Objekte in einer Nacht fotografieren, gleichzeitig wird das Bildrauschen reduziert und das Guiding könnte vernachlässigt werden. 

Ich habe bei dieser Aufnahme eine Canon EOS 60da verwendet. Die Kamera hat einen APS-C Sensor, was den Bildausschnitt, die Brennweite um den Faktor 1,6 vergrößert.  Somit hat das Teleskop dann nicht mehr 675mm sondern 1080mm Brennweite.  


Aufnahmedaten: 

M51 ist etwa 25 Millionen Lichtjahre von unserer Milchstraße entfernt. Die Spiralgalaxie befindet sich im Sternbild Jagdhunde. Der Durchmesser beträgt etwa 80.000 Lichtjahre. Auffällig ist die deutlich ausgeprägte Spiralstruktur. Bekannt wird M51 durch mehrere Supernovae die innhalb der letzten 17 Jahre von Astronomen beobachtet wurden. Zu sehen ist die Galaxie nur durch ein Teleskop an einem dunklen Ort mit geringer Lichtverschmutzung. Das Teleskop sollte eine Öffnung von mindestens 20cm haben.

Die Aufnahme entstand am 13. Februar 2021. Das Bild besteht aus 60 Einzelaufnahmen pro Aufnahme 60 Sekunden Belichtungszeit.

Ein Einzelbild mit 60 Sekunden Belichtungszeit  

Bei der Einzelaufnahme mit 60 Sekunde Belichtungszeit ist M51 schon sehr gut zu erkennen. Um bei der Galaxie Farben und die Struktur besser hervorzuheben, muss die Belichtungszeit verlängert werden.

Zusammengeführt sind das 60x 60Sek. Lights. Zusätzlich je 60x  Darks, Bias und Flats

Teleskop: Celestron Schmidt-Cassagrain EdgeHD 14 Zoll

Kamera: Canon EOS 60da

Montierung: Sky-Watcher EQ8

Guiding: Lacerta MGEN 3

Aufnahme Software: Backyard EOS

Ausarbeitungs Software: Pixinsight und Lightroom

Himmelsfotografie mit der LEICA CL, einer kompakten Systemkamera mit APS-C Sensor und dem lichtstarken 18mm Objektiv.

Die LEICA CL ist eine kompakte und sehr einfach zu bedienende Kamera.  Auf Grund ihrer Größe ist sie der perfekte Reisebegleiter. Mit dem automatik Modus können gute Schnappschüsse entstehen. Im manuellen Modus können Fotos gemacht werden, die Aufnahmen mit den großen DSLR´s um nichts nachstehen.  Die Kamera bietet über W-LAN eine Verbindung zur Leica FOTOS App. Damit sind die Fotos schnell und einfach auf das Smartphone übertragen. Auch die Bedienung der LEICA CL ist über die Leica FOTOS App möglich.

Das Foto der Milchstrasse ist in der Nacht zum 12. Juni 2020 entstanden. Die LEICA CL habe ich dazu auf einem Stativ montiert. Der Fokus ist auf manuell gestellt. Am besten man sucht sich im Dunkeln ein weit entferntes helles Licht, um das Bild scharf zu stellen. Es funktioniert auch mit einem Stern doch sind diese meist nicht ganz so hell, wie entfernte Straßenlaternen oder beleuchtete Kirchtürme benachbarter Ortschaften.

Den ISO Wert habe ich bei dieser Aufnahme auf 3200, die Belichtungszeit auf 10 Sekunden und das 18 mm Objektiv auf den niedrigsten Wert f/2.8 eingestellt. Das Bild besteht aus 3 Aufnahmen. Am Computer habe ich alle 3 Fotos in Lightroom nachbearbeitet, wobei ich die Werte Belichtung, Kontrast, Klarheit und Dunst entfernen nur sehr moderat verändert habe. Mit der Software PTGui, sind die 3 Fotos dann zu einem Panorama Bild "verbunden" worden.

Die Kamera kann im Geschäft angeschaut und ausprobiert werden. Ich erkläre gerne auch im Detail die einzelnen Schritte der Bildausarbeitung am Computer.

Weitere Details zur LEICA CL gibt es auf der LEICA Website.